Philosophie-Blog
Peter Schmidt
Was sind "Gefühle"?
Kann Fühlen "richtig" oder "falsch" sein? Welche Funktionen haben Gefühle? Lassen sich Gefühle verändern?
WOZU DIENT EINE BESSERE BEGRIFFLICHKEIT
DES FÜHLENS?
Bei seelischen Belastungen bemerken wir oft, dass da etwas ist, ohne uns darüber im Klaren zu sein, was genau es ist – weil uns der „sprachliche Kode“ fehlt. Mit einem besseren begrifflichen Verständnis der Gefühle können aktuelle wie auch wiederkehrende Gefühlsbelastungen schneller und effektiver
gelöst werden als bisher.
Die
gegenwärtige Diskussion in der Psychologie, aber auch in der populären Ratgeberliteratur und in den
Medien (denn das Thema hat seit Golemans "Emotionale Intelligenz"
und vielen Ergebnissen der Hirnforschung außerordentliche Popularität erlangt)
entspricht nicht mehr dem letzen Stand der analytischen und phänomenologischen
Psychologie.
Gefühle
sind keine Gedanken (Urteile, Meinungen, Schlussfolgerungen usw.), sondern ein
eigener Bereich ("sui generis") neben Gedanken, Sinneswahrnehmungen,
Vorstellungen und Empfindungen. Gefühle können jedoch durch Gedanken,
Sinneserfahrungen, Vorstellungen, Empfindungen hervorgerufen werden. Gefühle
sind „kontingent“ und können je nachdem mit allen anderen Erfahrungen eine
Verbindung eingehen. Gedanken z.B. erhalten so eine Färbung durch das Fühlen.
Man erlebt die Wirklichkeit durch eine „Gefühlsbrille“.
Die
beiden wesentlichen Faktoren des Fühlens sind „Angenehmsein“ und „Unangenehmsein“.
Allem Anschein nach handelt es sich dabei um zwei immer noch viel zu wenig beachtete Grundfunktionen unseres Nervensystems. Gefühle haben darüber hinaus noch zahlreiche spezielle Tönungen (Traurigsein, Schaurigsein,
Lustigsein, Melancholischsein, Erhabensein usw.). Aber ihr wesentlicher Faktor
ist das Angenehmsein und Unangenehmsein. Ohne „Angenehmsein“ (ähnlich
Lustvollsein, Wohlbehagen), kein Glück, keine Zufriedenheit, kein Wohlbehagen,
keine Freude, keine z.B. sexuelle Lust. Sonst handelte es sich nur um
gedanklich erfasstes Positivsein wie bei Werten als Mittel (Gesetze, Werkzeuge, Medikamente). Gefühle in ihrer
Einheit mit Bewertungen (= Gedanken) sind oft nur angenähert, z.B.
statistisch, voraussagbar. Der Grund liegt in der "Kontingenz" des
Fühlens. Gefühle verändern sich, nehmen an Intensität zu, werden stärker oder
verschwinden, zum Teil ohne erkennbare Ursachen.
GEFÜHLE BEGRÜNDEN IM WESENTLICHEN
UNSERE WERTERFAHRUNGEN UND UNSERE LEBENSQUALITÄT.
Ohne
das Angenehmsein des Fühlens in seinen vielfachen möglichen Verbindungen mit
Gedanken, Sinneswahrnehmungen und Empfindungen wären nur kognitiv erfasste (oder
auch bloß „vermeinte“) Werte und Motive möglich.
Manche
Menschen haben – beispielsweise durch Stress – ihre Gefühle verdrängt („Alexithymie“,
„Represser“). Gefühle können sich auch ohne unser Zutun verändern. Andernfalls hielten
beispielsweise Trauergefühle ihrer Intensität nach für immer an, was nicht
der Fall ist. Gefühle sind weder "richtig" noch "wahr" oder "falsch" wie logische
Sätze oder Tatsachenaussagen, sondern einfach gegeben und manchmal zweckmäßig (z. B. wenn sie Schmerzen oder Krankheiten anzeigen). Gefühle prägen den Erfahrungen ein
Wertprofil auf. Gefühle konstituieren Positivsein im Leben. Nur gedanklich oder über Sinneserfahrungen erfasstes Positivsein unserer Lebenserfahrungen reicht nicht aus zur Letztbegründung von Positivsein. Sonst könnte man in einem unendlichen Regress immer weiter fragen, worin eigentlich der Wert unserer Erfahrungen besteht. Der liegt in der Evidenz des Positivseins angenehmer Gefühle. Was bedeutet hier "evident"? Im angenehmen Gefühl zeigt sich das Positivsein an sich (wie das Grün sich am Grünsein eines Blattes zeigt). Eine andere - dann kognitiv erfasste - Positivität wäre jene des Zweckmäßigseins als Mittel (z.B. Geld, Gesetze, Werkzeuge), das je nachdem zum Endwert des Fühlens führen kann.
Immer dann, wenn das Angenehmsein als Einfärbung unserer Wahrnehmung von Wirklichkeit (Gedanken, Sinneserfahrungen, Körperempfindungen, Wollensintentionen, Motivationen) verschwindet, fehlt auch die unmittelbare Anmutungsqualität des Positivseins durch Fühlen, was zeigt, welchen entscheidenden Stellenwert das Angenehmsein bei Bewertungen und Werterfahrungen (z.B. "Lebensqualität") hat.
Dies zu erkennen, erfordert allerdings eine subtile Wahrnehmung, wie sie am besten die aus der Philosophie bekannte Phänomenologische Methode leistet: nämlich nur das zu identifizieren, was sich unabhängig von Meinungen, Interpretationen und Vorurteilen von sich selbst her zeigt.
An allen echten "Endwerten" sind Gefühle beteiligt. Gefühle als Angenehmsein sind vom Sinn und Wert des Lebens her betrachtet Hauptsache, nicht Nebensache. Ein angemessenes Verständnis der Gefühle kann im Ernstfall sogar lebensrettend sein, da wir durch unsere natürliche mentale Verfassung Gefühle oft als objektiv erleben: als "an der Sache, am Gegenstand, am Wahrgenommenen" befindlich. Nach dieser Interpretation geschehen viele Selbstmorde durch Verwechslung von subjektivem Fühlen und objektiver Realität. Also aus mangelhaftem Selbstverständnis und wegen fehlender Aufklärung.
Ohne Unangenehmsein ist kein Leiden, keine Unzufriedenheit, keine Depression, kein Schmerz möglich. Sonst handelte es sich lediglich um gedanklich erfasstes Negativsein. Und Gedankem sind nun einmal nicht unangenehm, schmerzhaft, sondern eben nur Gedanken – als diese bestimmten erfassten Bedeutungen – und lösen Gefühle erst aus oder gehen mit ihnen einher.
Immer dann, wenn das Angenehmsein als Einfärbung unserer Wahrnehmung von Wirklichkeit (Gedanken, Sinneserfahrungen, Körperempfindungen, Wollensintentionen, Motivationen) verschwindet, fehlt auch die unmittelbare Anmutungsqualität des Positivseins durch Fühlen, was zeigt, welchen entscheidenden Stellenwert das Angenehmsein bei Bewertungen und Werterfahrungen (z.B. "Lebensqualität") hat.
Dies zu erkennen, erfordert allerdings eine subtile Wahrnehmung, wie sie am besten die aus der Philosophie bekannte Phänomenologische Methode leistet: nämlich nur das zu identifizieren, was sich unabhängig von Meinungen, Interpretationen und Vorurteilen von sich selbst her zeigt.
An allen echten "Endwerten" sind Gefühle beteiligt. Gefühle als Angenehmsein sind vom Sinn und Wert des Lebens her betrachtet Hauptsache, nicht Nebensache. Ein angemessenes Verständnis der Gefühle kann im Ernstfall sogar lebensrettend sein, da wir durch unsere natürliche mentale Verfassung Gefühle oft als objektiv erleben: als "an der Sache, am Gegenstand, am Wahrgenommenen" befindlich. Nach dieser Interpretation geschehen viele Selbstmorde durch Verwechslung von subjektivem Fühlen und objektiver Realität. Also aus mangelhaftem Selbstverständnis und wegen fehlender Aufklärung.
GEFÜHLE BEGRÜNDEN UNSERE UNWERTERFAHRUNGEN,
UNSER LEIDEN.
UNSER LEIDEN.
Ohne Unangenehmsein ist kein Leiden, keine Unzufriedenheit, keine Depression, kein Schmerz möglich. Sonst handelte es sich lediglich um gedanklich erfasstes Negativsein. Und Gedankem sind nun einmal nicht unangenehm, schmerzhaft, sondern eben nur Gedanken – als diese bestimmten erfassten Bedeutungen – und lösen Gefühle erst aus oder gehen mit ihnen einher.
Die „Attractio-Aversio“-Theorie des Fühlens
Im Folgenden
werden wir mangels anderer traditioneller Bezeichnungen das positive Gefühlsmoment
des Angenehmseins Attractio (von Spätlateinisch „das Ansichziehen“)
und das negative Gefühlsmoment des Unangenehmseins Aversio (von
Lateinisch ãversio – „das Sichabwenden“) nennen.
Die Natur verfügt
so gesehen nur über zwei sehr einfache Methoden, um Dinge neben der
intellektuellen Einsicht in Werte als Mittel für uns begehrenswert oder
abstoßend zu machen: die Gefühlsauszeichnung von Wahrnehmungen durch
Attractio und Aversio. Zur Übersicht hier eine Zusammenfassung aller
wichtigen Charakteristika positiver
Gefühle:
Die Attractio ist lustvoll, attraktiv,
angenehm, anziehend, „in-sich-selbst-wertvoll“. Ihr Angenehmsein zeigt sich
unmittelbar, anschaulich und evident, ohne notwendiges gedankliches Verständnis.
Ihre Anziehungsqualität erweist sich darin, dass sie – für sich allein gesehen
– bei direkter Erfahrung von jedermann gewollt wird. Sie wird nur abgelehnt,
wenn dafür Gründe sprechen, die nicht in ihrer ummittelbaren attraktiven
Anschauung liegen (z.B., wenn bei der durch Heroin verursachten Lust erkannt
wird, das Heroin die Gesundheit schädigt und abhängig macht).
Die
Attractio ist (hypothetisch) verursacht, auch wenn wir ihre jeweilige
Ursache, sei es im Bewusstsein oder/und Nervensystem und Gehirn oder durch
Erziehung, Moden, Bräuche usw. nicht immer eindeutig ausmachen können.
Die
Attractio ist eine Erlebniskategorie sui
generis, d.h. grundsätzlich verschieden von Körperempfindungen (z.B.
Spannung, Wärme), Sinnesempfindungen, Gedanken, Vorstellungen, Wertungen und
Wollensintentionen. Sie kann sich jedoch mit all diesen Erfahrungen verbinden.
Dass es sich bei der Attractio um eine Kategorie sui generis handelt, macht es plausibel, sie für das wesentliche
Moment des Begriffs „Gefühl“ in Anspruch zu nehmen. Während der Begriff Gefühl
im alltäglichen Sprachgebrauch eher für Einheiten aus der Attractio und den
oben genannten übrigen Kategorien verwendet wird, ist die Attractio also so
etwas wie „der reine Begriffskern“, das, was in all den angesprochenen
Erlebniseinheiten als identisch und unentbehrlich angesehen werden muss.
Wir
haben demnach bereits positive Gefühle, wenn wir die Attractio erleben, aber
meist tritt die Attractio in der Verbindung mit anderen Kategorien des
Erlebens auf. Deshalb ist es sinnvoll, zwischen Attractio und positivem
Gefühl zu unterscheiden.
Die
Attractio ist kontingent: Sie
gehört nicht notwendig zu Körperempfindungen, Sinneswahrnehmungen, Gedanken
und Vorstellungen. Sie kann
von solchen Erlebenskategorien ausgelöst werden oder sich im Erleben mit ihnen
verbinden. Doch gibt es hier keine richtige Verbindung im Sinne von „notwendig“
– also logisch oder mathematisch notwendig oder in der Weise, wie es notwendig
zum Begriff des Dreiecks gehört, dass diese geometrische Form drei winkelig
untereinander verbundene Grade besitzen muss. Gefühle sind allenfalls zweckmäßig,
z.B. für die Gesundheit, den Lebenserhalt, die Fortpflanzung oder wünschenswert
an und für sich und indem sie andere Werterfahrungen ermöglichen, vor allem aber als unentbehrliches Moment jeder Lebensqualität. Die
Kontingenz der Attractio begründet unter anderem die
Forderung nach Toleranz.
Die
Attractio benötigt, um erlebt zu werden, keine gedankliche Interpretation,
kein intellektuelles Verständnis. Dies ist nur nötig bei Gefühlen, die ohne
gedankliches Erfassen nicht erlebt werden können, z.B. Lebenssinn, Optimismus
– aber nicht bei Gefühlen, die Empfindungen zugeordnet sind, wie z.B. beim
Gefühl der Wärme (das Gefühl der Wärme setzt sich zusammen aus der Empfindung
der Wärme und der kontingenten Attractio =
„positives Gefühl“ , bzw. auch Aversio = „negatives Gefühl“).
Die
Attractio zeigt sich sowohl im Gefühl selbst wie auch in Emotionen,
Stimmungen, Affekten, Leidenschaften, Wünschen, Wertgefühlen, aber auch in
anderen Gefühlstönungen wie z.B. „fröhlich“, „witzig“, „beschwingt“ und ist in
allen diesen Erfahrungsbereichen letztlich identisch, notwendig und wesentlich.
Neugier, Erstaunen, Faszination, Interesse können genauso über die Attractio und mit ihr erlebt werden und stellen ein wesentliches,
wenn nicht sogar unentbehrliches Moment in ihnen dar.
Die
Attractio begründet alle Wert- und Sinnerfahrungen. Ohne Attractio
sind, von Werten als Mittel und dem phänomenologisch schwer in Begriffe zu
bringendem Sonderfall des „Wert-Quales“ abgesehen, keine Werterfahrungen möglich.
Da sowohl Sinnesempfindungen, Gedanken, Vorstellungen und Körperempfindungen,
aber auch Neugier, Erstaunen, Faszination, Interesse für sich allein betrachtet
wertfrei und eben nur das sind, was sie ihrer Qualität nach darstellen,
benötigen sie, um als Wert erlebt zu werden, die Gefühlsauszeichnung
der Attractio. Werte als Mittel müssen, um
letztlich Werte genannt werden zu können, zur Wertauszeichnung
der Attractio hinführen. Andernfalls
handelt es sich um bloßes Wertmeinen, um Wertideen, ja im schlimmsten Fall um
leeres „Wertgerede“.
Dass
die Attractio Werte begründet,
liegt am unendlichen Regress des Weiterfragens: Bei
Sinnesempfindungen, Gedanken, Vorstellungen, Körperempfindungen, Neugier,
Erstaunen, Faszination, Interesse können wir immer fragen, wozu
etwas gut ist und inwiefern es sich um einen Wert handelt. Die Attractio zeigt ihren Wert in Evidenz so wie ein grünes Blatt
als Wahrnehmung sein Farbquale aus sich selbst heraus darstellt.
Die
Kontingenz der Attractio macht unsere Werturteile in
vielen Bereichen relativ und subjektiv. Weil die Attractio z.B. in der ästhetischen Werterfahrung
kontingent ist, also nicht allgemeingültig, sondern lediglich subjektiv und
faktisch, kann auch das ästhetische Werturteil
weder objektiv noch allgemeingültig sein. (Ist es im Einzelfall doch allgemeingültig, dann nicht,
weil die Attractio objektiv ist, sondern weil
zufällig alle Individuen, aus welchen Gründen auch immer, die gleiche
Attractio-Erfahrung haben.) Was die Werterfahrung ausmacht, ist die subjektive
Komponente. Deshalb beruhen so viele Werturteile auf dem objektivistischen
Fehlschluss.
Die
Attractio ist oft ganz deutlich, z.B. beim Hochgefühl, in der Lust, im
Glück, beim Orgasmus, meist aber eher subtil und unmerklich. Sie tritt überwiegend als „Einfärbung“ anderer
Wahrnehmungen auf. Wir nehmen die Wirklichkeit durch eine subtile, ständig
wechselnde Gefühlsbrille wahr. Diese Einfärbung prägt der Erfahrung ihr Wertprofil
auf. Auf solche Weise wird oft der „Anschein der Objektivität“ erzeugt, der
dann z.B. bei ästhetischen Werten dazu führt, dass wir fälschlich die Allgemeingültigkeit
unseres Werterlebens behaupten. Unser Bewusstsein, Nervensystem, Gehirn
reagiert geradezu seismographisch genau auf die
Attractio, obwohl uns ihr Wirken oft nicht bewusst wird. Ein großer Teil der
Aktivitäten unseres Organismus besteht darin, eine Fühlsphäre herzustellen,
in der die Attractio dominiert.
Verbindet
sich die Attractio mit anderen Wahrnehmungen,
dann geht sie oft eine qualitative Synthese ein aus
Gegenstands- und Gefühlsqualitäten. Beispiel: Ein Gesicht, dem man eher
das Prädikat hässlich zuordnen würde, wird durch die Einfärbung der Attractio „sympathisch“. Diese neue
Qualität ist also eine „Ganzheitsqualität“. Daraus wird ersichtlich, dass
ästhetische Werterfahrungen weder ganz subjektiv („im Subjekt erlebt“)
noch ganz objektiv („am Objekt erscheinend“) sind.
Dabei
scheint die Attractio zwar hinsichtlich „Tiefe“ und
„Intensität“ verschieden zu sein, aber selbst wieder keine qualitativen Nuancen
zu besitzen. Vielmehr bilden sich verschieden Qualitäten erst in der Synthese,
z.B. mit Sinneswahrnehmungen und Körperempfindungen, wie etwa einer
Körperspannungen oder anderen Qualia des Fühlens (z.B. Schauder, Fröhlichkeit,
Melancholie). Ein stechender Schmerz bekommt seinen Charakter durch die stechende
Empfindung als qualitative Einheit mit dem negativen Gefühlscharakter der Aversio. Erleben wir
die stechende Empfindung stattdessen mit der
Attractio, wird sie angenehm.
Die Attractio
als Kern des Fühlens ist damit grundlegender und unfassender definiert als jemals zuvor in der
Psychologie und Philosophie. Mit
diesen Bestimmungen ist es möglich, unsere allgegenwärtige emotionale Desorientiertheit zu verstehen und
Wege aus der „Gefühlsfalle“ zu definieren.
Was oben für die „Attractio“ gilt, gilt demnach mit dem Unterschied
a) dass es sich eben nicht um angenehme sondern unangenehme, schmerzliche Gefühlstönungen und damit um negative Erfahrungen handelt, auch für die Aversio.
b) Die Aversio ist (zumindest
hypothetisch) verursacht, auch wenn wir ihre
jeweilige Ursache nicht immer eindeutig ausmachen können.
c) Die Aversio ist genauso eine
Erlebniskategorie sui generis, d.h. grundsätzlich verschieden von
Körperempfindungen, Sinnesempfindungen, Gedanken und Vorstellungen und Wollenserfahrungen
und Wertungen, kann sich jedoch mit allen anderen Erfahrungen verbinden. Wir
haben jedoch bereits negative Gefühle, wenn wir allein die Aversio erleben. Meist tritt die Aversio jedoch in Verbindung mit anderen
Erlebenskategorien auf. Deshalb ist es sinnvoll, zwischen Aversio und negativem
Gefühl zu unterscheiden.
d) Die
Aversio ist kontingent und kann z.B. durch die Attractio abgelöst werden.
e) Auch bei der Aversio ist die gedankliche Komponente nur eine
mögliche Variante.
f) Die
Aversio zeigt sich wie die
Attractio sowohl im Gefühl selbst wie auch in Emotionen, Stimmungen, Affekten,
Leidenschaften, Wünschen, Wertgefühlen, aber auch in anderen Gefühlstönungen
wie z.B. „traurig“, „schaurig“, „melancholisch“, „unheimlich“ und ist in allen
diesen Erfahrungskategorien letztlich identisch, notwendig und wesentlich.
Auch Ekel, Abneigung, Widerwille, Sorge, Entsetzen, Desinteresse, Langeweile
werden über die Attractio erlebt und stellen ein unentbehrliches
Wesensmoment dar.
g) Die
Aversio begründet alle Unwerterfahrungen. Ohne Aversio ist kein Leiden,
keine Unzufriedenheit, keine Depression, kein Schmerz möglich. Da sowohl
Sinnesempfindungen, Gedanken, Vorstellungen und Körperempfindungen für sich
allein betrachtet wertfrei sind (sieht man von Werten als Mittel ab), benötigen sie, um als Unwert erlebt zu
werden, die Gefühlsauszeichnung der Aversio. Unwerte sind
letztlich nur Unwerte, wenn sie auch tatsächlich zur Aversio führen. Andernfalls
handelt es sich um bloßes Wertmeinen, um leere Wertideen, ja im schlimmsten
Fall um bloßes „Wertgerede“. Dass nur die
Aversio Unwerte begründen kann, liegt wie bei der Attractio am unendlichen Regress des Hinterfragens: Bei
Sinnesempfindungen, Gedanken, Vorstellungen,
Körperempfindungen können wir immer weiter fragen, warum etwas nicht gut
ist und inwiefern es einen Unwert darstellt. Die
Aversio zeigt ihren Unwert in unmittelbarer Evidenz, so
wie ein grünes Blatt als Wahrnehmung sein Farbquale aus sich selbst heraus darstellt.
Wie
bei
der Attractio begründet auch
bei
der Aversio die Kontingenz
der Gefühlsauszeichnung, dass Werturteile nie objektiv und nur dann
allgemeingültig sind, wenn zufällig alle (aus welchen Gründen auch immer –
Mode, Gewohnheit, genetische Disposition, Erziehung) dieselbe
Aversio-Erfahrung haben. Kontingent bedeutet: nicht wesensmäßig, nicht
logisch notwendig, nur faktisch („notwendig“ nur, insofern es Ursachen für die Aversio gibt). Negative Werturteile,
die auf der Aversio beruhen, begründen daher wegen
des objektivistischen Fehlschlusses oft nur scheinbar allgemeingültige Aussagen.
h) Die
Aversio ist wie die
Attractio je nachdem ganz deutlich, z.B. beim Ekel, in der Angst, in der Wut,
im Ärger, oft jedoch sehr subtil. Auch die
Aversio tritt überwiegend als „Einfärbung“ der Wahrnehmung auf. Wir nehmen
die Wirklichkeit durch eine ständig wechselnde Gefühlsbrille wahr. Auf diese
Weise wird der „Anschein der Objektivität“ erzeugt, der dann z.B. bei ästhetischen
Werten dazu führt, dass wir fälschlich die Allgemeingültigkeit unseres negativen
Werterlebens behaupten. Unser Bewusstsein/Nervensystem/Gehirn reagiert
geradezu seismographisch auf die Aversio,
obwohl uns ihr Wirken oft nicht bewusst wird. Ein
großer Teil der Aktivitäten unseres Organismus besteht darin, eine
Fühlsphäre herzustellen, in der die
Aversio vermieden oder zum Verschwinden gebracht wird.
Verbindet
sich die Aversio mit anderen Wahrnehmungen, dann
geht sie
wie bei der Attractio oft
eine qualitative Synthese ein aus den Gegenstands- und Gefühlsqualitäten.
Beispiel: Ein Gesicht, dem man eher das Prädikat schön zuordnen würde, wird
durch die Einfärbung der
Aversio „unnahbar“, „kalt“ oder „unsympathisch“. Diese neue Qualität ist
mehr als seine Teile, also eine „Ganzheitsqualität“. Daraus wird ersichtlich,
dass auch ästhetische Unwerterfahrungen weder ganz subjektiv („am Subjekt
erscheinend“) noch ganz objektiv („am Objekt erscheinend“) sind.
Copyright © 2019 Peter SchmidtPeter Schmidt - Mythos
Emotionale Intelligenz
Einführung in die Psychologie des Fühlens und Bewertens
Zweite, überarbeitete und um ein Kapitel erweiterte Neuausgabe
der
Erstausgabe im Kollateral Verlag, Sulzbach
Neurobiologie, Psychologie und Philosophie haben gleichermaßen darin versagt, uns zu erklären, was genau Gefühle sind und in welchem Verhältnis sie zu unseren Werterfahrungen und Sinnvorstellungen stehen. Deshalb leben viele Menschen in einem Zustand permanenter Desorientiertheit. Ihre Motive und Wertvorstellungen sind über weite Strecken Selbsttäuschungen. Neue Analysen zeigen, dass das autoritäre Verhalten des wertobjektivistischen Despoten, die Vorurteile des Selbstmörders, die Resignation des Verzweifelten, die emotionale Desorientiertheit des Nihilisten ohne falsch verstandene Gefühle kaum denkbar wären. „Mythos Emotionale Intelligenz“ vollzieht die längst fällige kopernikanische Wende unseres Selbstverständnisses – und liefert die fehlenden Ergänzungen und Korrekturen zum populären Begriff der Emotionalen Intelligenz:
- gesellschaftlich
- psychologisch
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- neurophysiologisch
272 Seiten, ca. 20,35 x 13,5 cm
Paperback Hochglanz-Großformat
Neue Printausgabe: Amazon
ISBN-13: 978-1507707944
ISBN-10: 1507707940
Copyright © 2019: Peter Schmidt
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Weiterführende Literatut zum Thema "Umgang mit belastenden Gefühlen"
Scanning - Neue
Antistresstechnik
Mythos Emotionale Intelligenz - Psychologische Einführung
EQ-Training - Emotionale Intelligenz in der Praxis
Stehen Sie drüber! - Sekundenschnell Emotionen meistern
Die Kraft der positiven Gefühle - Neue Mentaltechniken
Was ist Emotionale Intelligenz?
Stressabbau - Mentaltraining
Mentaltraining
Montag oder Die Reise nach innen
Mythos Emotionale Intelligenz - Psychologische Einführung
EQ-Training - Emotionale Intelligenz in der Praxis
Stehen Sie drüber! - Sekundenschnell Emotionen meistern
Die Kraft der positiven Gefühle - Neue Mentaltechniken
Was ist Emotionale Intelligenz?
Stressabbau - Mentaltraining
Mentaltraining
Montag oder Die Reise nach innen
Menschliche Verrohung,
wie wir sie gegenwärtig erleben, begann schon mit dem Auftauchen des Homo
sapiens. Und die Prognose bleibt weiter ungünstig. Ein großer Teil der Menschen
ist aggressiv und gleichgültig. Habgier, Egoismus, Verachtung, Niedertracht,
Hass und Rache, Vergeltungsdenken, Aggressivität und Lust am Bösen sind an der
Tagesordnung. Ein britischer Historiker hat einmal die Kriegstoten der
bisherigen Menschheitsgeschichte gezählt, soweit rekonstruierbar: Bis zu
dreieinhalb Milliarden Tote, also etwa die halbe gegenwärtige Weltbevölkerung.
Dazu Folter, Hunger, Vergewaltigung, Unterdrückung, Mord durch Inquisition,
Mord aus politischer Willkür, Amokläufer, Psychopathen, Selbstmordattentäter
und Sprengstoffanschläge - und das bis in die jüngste Gegenwart … Eigentlich
hätte schon ein zehnjähriges Kind mit durchschnittlicher Intelligenz bemerken
können, dass die Juden zur Zeit des Nationalsozialismus gar kein gemeinsames
Merkmal hatten wie "minderwertige Rasse", "Weltverschwörer",
"Ausbeuter". Erst recht nicht, um dann 6 Millionen Menschen zu töten.
Dazu musste man sich ja nur irgendein jüdisches Schulkind, die alte jüdische
Gemüsehändlerin an der Ecke oder irgendeinen arbeitslosen jüdischen Arbeiter
ansehen. Hinter alledem steckt also auch noch ein offensichtliches
Intelligenzdefizit. Allerdings: Dann gibt es neben so viel "schlechtem
Menschenmaterial" auch noch die Guten, Friedlichen, Hilfsbereiten,
Kooperativen ...
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PHILOSOPHISCHER
THRILLER
ZUM BUCH
Professor Hollando, Nobelpreisträger im Fach Medizin, hat als Hirnforscher
einen
genetischen Schalter entdeckt, der sowohl für körperliches wie seelisches Leiden – Schmerzen, Angst, Depressionen – verantwortlich ist. Eine Entdeckung, die Medizin-
geschichte schreiben könnte …
genetischen Schalter entdeckt, der sowohl für körperliches wie seelisches Leiden – Schmerzen, Angst, Depressionen – verantwortlich ist. Eine Entdeckung, die Medizin-
geschichte schreiben könnte …
Carolin ist von Cesare Hollando
nicht nur als Wissenschaftler fasziniert und folgt ihm zur Preisverleihung
nach Stockholm. Sie will unbedingt in den engeren Arbeitskreis seiner
Studenten aufgenommen werden.
Da ihr Bruder Robert gerade
zum Hauptkommissar befördert wurde, bittet sie Hollando als ehemaligen
Profiler um Rat in einem mysteriösen Fall von Frauen, die alle auf rätselhafte
Weise ihr Gedächtnis verloren haben. Sie können sich weder an ihre Namen
erinnern, noch was mit ihnen passiert ist.
Der Körper einer Frau ist
voller blauer Flecke. Eine andere macht dauernd obszöne Bemerkungen. Ein
drittes Opfer war bei der Vernehmung kahl geschoren.
Besonders verstörend: Das
rechte Auge eines vierten Opfers wurde über dem Altar der Kirche St. Maria
Magdalena an einer Angelschnur gefunden …
Doch bei Roberts Nachforschungen
gerät Carolin selbst ins Visier des Täters. Der entpuppt sich als Gegner
mit unerwarteten Fähigkeiten. Das Böse scheint ein nie da gewesenes
Hochfest raffinierter Grausamkeiten zu zelebrieren …
Schon bald geht es nicht mehr
nur um Sieg und Niederlage und Carolins Überleben, sondern um die Deutungshoheit
zweier geistiger Giganten – Täter und Opfer – über den wahren Charakter
der menschlichen Natur.
PRESSESTIMMEN
- "Allen voran konnte die von vorne bis hinten aufrechterhaltene Spannung überzeugen. Neben dem gekonnten Schreibstil waren wir von der an sich schon interessanten Thematik sehr angetan, die durch gut recherchierte, gesellschaftskritische, philosophische und wissenschaftliche Fakten ergänzt wird." ("Eine Studentin" - Thriller, F.Schäfer)
- "Das Finale fand ich wirklich überraschend, denn der Leser wird mit der Frage nach Hause geschickt, wer hier denn eigentlich das Monster ist und man klappt das Buch irritiert und grübelnd zu." (Christina Benedikt im Blog "Die dunklen Fälle" über "Eine Studentin", Thriller)
Paperback
ISBN: 978-1717843135
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VLB, Stationärer Buchhandel:
Taschenbuch
ISBN: 978-3-746797-20-5
Auch als Hardcover (ISBN: 9783746798493)
14,8 cm x 21 cm, Großdruck lieferbar
I m p r e s s u m
Peter Schmidt
Gelsenkirchen
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